Vanessa fand vor fünf Jahren über Bikram und Ashtanga Yoga in eine Praxis, die von Struktur, Disziplin und körperlicher Präzision geprägt war. Mit der Zeit spürte sie jedoch, dass nicht jeder Tag und jede Körperform nach derselben Intensität ruft. Heute liegt ihr Fokus auf fliessenden, intuitiven Bewegungen – in einem Vinyasa-Stil, der Raum lässt für das, was der Körper gerade braucht, und offen ist für das, was ist.
Übergänge sind für Vanessa genauso wichtig wie die Posen – durchdacht, rhythmisch, fast wie eine Choreografie. Ihr Unterricht verbindet klare Sequenzen mit Atemarbeit, Körperbewusstsein und ruhiger Präsenz. Die Grundlage dafür bildet ihre eigene, kontinuierliche Praxis. Nach ihrer Ausbildung im Jahr 2024 vertieft sie ihr Wissen fortlaufend, unter anderem im Yin Yoga.
Vanessa versteht Yoga als Bewegungspraxis – nicht als Lifestyle-Versprechen. Sie legt Wert auf echte Präsenz statt spiritueller Floskeln, auf Haltung statt äusserlicher Form. Frei von Dogma und mit einem feinen Gespür für Details gestaltet sie ihre Stunden klar, strukturiert und zugleich respektvoll gegenüber individuellen Bedürfnissen. Ihr Ziel ist eine Praxis, die stärkt, ohne zu überfordern – bewusst, durchdacht und im Dialog mit dem Körper.